Verschiedene Länder, Chancen und Ziele. Tagtäglich werden wir in den Medien mit nationalen und internationalen Problemen konfrontiert. Doch welche Rolle nehmen internationale Organisationen und Nichtregierungsorganisationen ein, um diese zu bewältigen?

Um internationale Beziehungen und Globalisierungen zu veranschaulichen, nahmen die Sozialwissenschaftskurse der Q1 (LK von Herrn Franke und GK von Herrn Wende) vom 08.06 bis zum 10.06 an einer POL&IS-Simulation der Bundeswehr teil. Nach Ankunft auf der didacta-Messe in Köln wurden wir zu Beginn in verschiedene Rollen aufgeteilt. Diese waren verschiedene Regionen, welche unterschiedliche politische, ökologische und soziale Ausgangsbedingungen haben; internationale Organisationen ( Weltbank, Weltpresse) und Nichtregierungsorganisationen (NGOs, wie z.B. Greenpeace oder Amnesty International).

Nachdem wir uns durch gestellte Schriften in unsere Rolle eingelesen haben hielt jede Gruppe eine Selbstpräsentation vor den anderen Ländern, welche von der Rolle des UN-Generalsekretärs geleitet wurde. Dabei sollte man auf die aktuelle politische Lage des Landes eingehen und Wunschänderungen dieser offenbaren. Die Ziele der Nichtregierungsorganisierten beliefen sich darauf, die Menschenrechte und Umweltbedingungen zu bewahren, um für Sicherheit, Gesundheit und Frieden auf der Erde zu sorgen. Während des Planspiels wurden wir mittels aktueller Nachrichten mit nationalen und internationalen Problemen konfrontiert, beispielsweise der Fettsucht in Nordamerika und dem Krieg in der Ostukraine. Für diese Problematiken galt es, in der ersten Beratungsphase Lösungen zu finden und diese in Niederschriften zu hinterlegen. Nach dieser Phase war das Programm des ersten Simulationstages beendet.

Geschrieben von Celina-Joy Hasler (Q1)